06.09.2019
4 Minuten Lesezeit

Frauscher präsentiert LOKO-Projekt und firmeneigene Krabbelstube

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Familie und Beruf vereinen? Für die Mitarbeiter des Frauscher Standortes in Österreich wird das immer einfacher: Das Unternehmen setzt verstärkt auf entsprechende Maßnahmen – und präsentierte am 29. August ein neues Konzept dazu.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist heute in vielen Unternehmen ein wichtiges Thema. Bei Frauscher setzt man sich damit schon länger auseinander – und baut das hausinterne Angebot am Standort in St. Marienkirchen bei Schärding immer weiter aus. Zu den bewährten Events und der bereits etablierten Ferienbetreuung gesellt sich ab September 2019 eine firmeneigene Krabbelstube.

Ein Projekt mit Herz

„Wir bieten inzwischen ein breites Angebot für unsere Mitarbeiter mit Kindern“, fasst Verena Einböck, HR Manager bei Frauscher, zusammen. „Mit dem LOKO-Projekt haben wir diesen einzelnen Aktionen ein gemeinsames Gesicht gegeben. Zudem setzen wir damit einen weiteren wichtigen Schritt im laufenden Audit zur Zertifizierung als familienfreundlicher Betrieb durch das Bundesministerium für Frauen, Familien und Jugend“, freut sie sich. „Namensgebend war unser Maskottchen LOKOlino, das vielen Familien bei Frauscher bereits ans Herz gewachsen ist. Wer dem LOKOclub beitritt, verpasst keine Infos und wichtigen Events mehr. Dazu gehören etwa das Familienkino in unserer Kantine oder Ausflüge, bei denen die Firma Kosten für Transport und Verpflegung übernimmt“, beschreibt Einböck das Konzept.

LOKOlino begleitet die Frauscher Familien seit geraumer Zeit als Maskottchen – und wurde nun zum Namensgeber für das neue Familienkonzept.

Neu: kostenlose Firmenkrabbelstube

Die Räumlichkeiten der firmeneigenen Frauscher Krabbelstube befinden sich direkt am Firmengelände

Herzstück des LOKO-Projektes ist die neu geschaffene, ganzjährige Firmenkrabbelstube: LOKOcare. „Speziell in Sachen Betreuung wollen wir unseren Mitarbeitern bestmöglich entgegenkommen. Seit 2016 bieten wir mit den Kinderfreunden jeden Sommer eine gut besuchte Ferienbetreuung an. Mit LOKOcare setzen wir einen weiteren Meilenstein“, ist Einböck überzeugt. Die Kosten trägt in beiden Fällen das Unternehmen. Die Räumlichkeiten dafür befinden sich direkt am Firmengelände. Diese wurden extra umgebaut, erläutert Einböck: „Wir wollten damit natürlich nicht nur allen geltenden Normen entsprechen. Gemeinsam mit den Tagesmüttern Innviertel, die die Krabbelstube führen, haben wir ein Raumkonzept erarbeitet, in dem sich die Kinder richtig wohl fühlen.“

Bunter Start mit Fun-Faktor

Der Startschuss für das neu aufgesetzte Familienprogramm bei Frauscher fiel am 29. August beim LOKOday. Während die jungen Besucher das vielfältige Angebot samt Hüpfburg, Gummibärchen und LOKOshirts für gut befanden, konnten sich ihre Eltern einen Überblick zum LOKO-Kinderprogramm verschaffen. Auch die Räumlichkeiten der Krabbelstube – die schon während der Ferienbetreuung 2019 aktiv genutzt wurden – konnten besichtigt werden.

„Als jemand, der schon lange bei Frauscher arbeitet, finde ich besonders spannend, was sich hier im Bereich Familie und Beruf getan hat“, zeigt sich Maria Reisinger, Director QEHS, beeindruckt. „Ich bin sicher, dass viele Kolleginnen und Kollegen von dem wachsenden Angebot profitieren können. Solche Einrichtungen, aber auch die zusätzlichen Events und Ausflüge, bei denen man sich gegenseitig besser kennenlernt, tragen insgesamt einen wichtigen Teil zu einem positiven Arbeitsklima bei“, ist sie überzeugt.

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