Frauscher setzt auf innovative Energielösungen für eine grüne Zukunft

Die Eisenbahn ist zu Recht eine der umweltfreundlichsten Verkehrsmittel der Welt. Als fester Bestandteil der Branche steht Frauscher Sensortechnik mit Sitz in St. Marienkirchen bei Schärding nicht nur vollkommen hinter dem Gedanken der Umweltfreundlichkeit, sondern hat es sich zum Ziel gemacht mit den unterschiedlichsten Initiativen sowohl auf regionaler als auch globaler Ebene einen aktiven Beitrag zu leisten. Im Zuge dessen wird mit Ende Mai eine weitere Photovoltaikanlage in Betrieb genommen, um so die Umwelt weiter zu schützen.

„Wir bei Frauscher haben es uns zum Ziel gesetzt, unsere Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern und unser zertifiziertes Umweltmanagementsystem gemäß ISO 14001 unterstützt uns seit mehr als 16 Jahren dabei dies erfolgreich umzusetzen. Durch die verschiedensten nachhaltigen Initiativen in allen Bereichen unseres Unternehmens schaffen wir es, die CO2-Emissionen zu senken, Abfälle zu reduzieren und Umweltbelastungen zu vermeiden. Verbleibende Belastungen werden gemäß den gesetzlichen Bestimmungen gehandhabt und laufend neu betrachtet, um diese etwa durch den Einsatz neuer Technologien langfristig komplett zu eliminieren. Dabei engagieren wir uns unter anderem auch stark für den Einsatz grüner Energien“, erklärt Ralf Linkamp, Managing Director & CFO Frauscher Sensortechnik.

Bereits mehr als zwei Prozent des jährlichen Energiebedarfs wurden bisher durch Photovoltaikanlagen gedeckt – die übrigen 98 Prozent stammten aus reiner Wasserkraft. Mit der Inbetriebnahme einer weiteren Anlage mit Ende Mai können nun zusätzlich rund 115.000 Kilowattstunden Strom produziert werden – das entspricht in etwa 16% des Vorjahresverbrauchs. Des Weiteren werden seit 2022 ausschließlich elektrische Firmenfahrzeuge angekauft, was einmal mehr den Umweltgedanken von Frauscher unterstreicht. Damit einhergehend wurden zwölf Ladestationen am Campus in St. Marienkirchen installiert, die mit 100% Ökostrom der Photovoltaikanlagen gespeist werden und der gesamten Belegschaft auch für private Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung stehen.