Bildungsminister Dr. Martin Polaschek und Delegation besichtigen Frauscher

Bei Frauscher Sensortechnik hat man kürzlich den Bildungsminister Dr. Martin Polaschek und eine Delegation von Vertretern der regionalen und überregionalen Politik empfangen. Der Besuch stand im Rahmen des MINT-Programms (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und bot einen exklusiven Einblick in die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die Lehrlingsausbildung und Produktion des Unternehmens. Vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) wurden verschiedenste Regionen mit dem MINT-Regionen Qualitätslabel ausgezeichnet, darunter auch das Innviertel+. Die MINT-Region Innviertel+ umfasst die drei Bezirke Braunau, Ried und Schärding sowie die Region Passau mit ihrer Universität. Das Innviertel zählt zu den dynamisch-wachsenden Regionen in Österreich und die unterschiedlichen Ausbildungsinhalte in Schule und Wirtschaft bilden eine wichtige Basis für die bedarfsgerechte und qualitative Ausbildung in der Region – wobei hier Frauscher als Partnerbetrieb einen wesentlichen Beitrag leistet.

Die Delegation erhielt die Möglichkeit, an einer Unternehmenspräsentation teilzunehmen, gefolgt von einem Rundgang durch die verschiedensten Unternehmensbereiche. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Lehrlingsausbildung gelegt. Frauscher bildet seit über 25 Jahren Lehrlinge aus und fokussiert sich dabei auf zukunftsweisende Berufsfelder wie bspw. Elektronik und Applikationsentwicklung. Ebenfalls werden Praktika und Schnuppertage angeboten, um erste Einblicke in die Berufswelt zu gewinnen. Darüber hinaus nimmt man bei Frauscher regelmäßig an den unterschiedlichsten Veranstaltungen, wie der langen Nacht der Forschung oder dem Coding-Contest teil und vieles mehr. Ein Besuch der Produktionsstätte, des Innovationscampus sowie des Showrooms des Unternehmens rundeten das Besuchsprogramm ab und gewährten spannende Einblicke in die neuesten Innovationen und Technologien bei Frauscher, die ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie sind.

„Die Förderung von jungen Talenten und unsere Lehrlingsausbildung sind für uns von zentraler Bedeutung, um Innovation und Fortschritt voranzutreiben. Dabei ist es für Frauscher von oberster Priorität mit Software Entwicklung, Data Science sowie den Einsatz technologischer Innovationen wie künstlicher Intelligenz, immer am Puls der Zeit zu bleiben und die Zukunft der Bahnbranche aktiv mitzugestalten. Das wird zukünftig nur gelingen, wenn Bildung und Industrie noch enger zusammenrücken und die nächsten Generationen bereits in jungen Jahren für neueste Technologien begeistern können,“ erklärt Maria Reisinger, Geschäftsführerin von Frauscher Österreich.

Frauscher Sensortechnik bietet innovative Lösungen für die individuellen Anforderungen von Kunden weltweit im Bereich der Achszählung und Raddetektion. Dabei sind wir bestrebt, Systemintegratoren und Bahnbetreiber über den gesamten Lebenszyklus unserer Produkte und darüber hinaus bestmöglich zu unterstützen und ihnen den Zugriff auf die benötigten Informationen zu ermöglichen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Standorten und Partnern garantieren wir zudem eine starke Lieferkette und eine optimale Kundenbetreuung rund um den Globus.