Mit dem Frauscher Lehrlingsprogramm optimal in die Berufswelt starten
Warum hast du dich für den Lehrberuf Elektronikerin entschieden?
Mit 15 hatte ich damals kaum handwerkliche oder technische Hobbies, wurde durch eine Lehrlingsveranstaltung dann aber auf Frauscher und den Lehrberuf Elektronikerin aufmerksam. Während der Schnuppertage habe ich dann festgestellt, wie abwechslungsreich dieser Berufszweig sein kann. Ich wollte dann auch gerne was Neues ausprobieren und ich bin davon überzeugt, dass Technik schon längst nicht mehr reine Männersache ist. Besonders gereizt hat mich bei Frauscher im technischen Bereich auch die Möglichkeit, mit innovativen Lösungen und Entwicklungen die Zukunft der Bahnbranche aktiv mitgestalten zu können.
Woher kam die Motivation, eine Lehre bei Frauscher zu machen?
Frauscher war für mich von Anfang an ein Arbeitsort zum Wohlfühlen und ich habe mich immer wertgeschätzt und willkommen gefühlt – und das als erste Frau im Team. Bei Frauscher ist man immer bemüht, mehr Toleranz, Respekt und Chancengleichheit zu ermöglichen und das habe ich während meiner Lehrzeit besonders geschätzt.
Wie siehst du deine Lehre im Rückblick und welche Chancen wurden dir dadurch ermöglicht?
Ich würde rückblickend genau das Gleiche machen und jedem raten, offen für neues zu sein und auch mal was auszuprobieren.
Sowohl während meiner Lehrzeit als auch danach wurde ich von meinen Kolleginnen und Kollegen immer unterstützt und gefördert. Die Lehrzeit ermöglicht es einem, die verschiedensten Abteilungen kennenzulernen. Dadurch bekommt man einen guten Überblick über die Produkte und das Unternehmen. Darüber hinaus lernt man die verschiedensten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen, was wirklich großartig ist!
Auch nach meiner Lehrzeit wurden mir verschiedenste Möglichkeiten geboten, mich weiterzuentwickeln und neuen Herausforderungen zu stellen. Heute arbeite ich auch viel mit dem Team in Indien zusammen und hatte sogar die Gelegenheit, am Standort in Indien zu arbeiten, um eine stabile Lieferkette unserer beiden Produktionsstandorte zu gewährleisten. In einem global agierenden Unternehmen wie Frauscher bieten sich immer wieder Möglichkeiten, sich mit den internationalen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen und eben sogar die verschiedenen Standorte direkt kennenzulernen. Durch den internationalen Wissenstransfer eröffnen sich einem laufend neue Horizonte und man lernt nie aus.
Warum hast du dich für den Lehrberuf Elektroniker entschieden?
Ich habe mich eigentlich schon immer für Elektrik und technische Dinge interessiert. Während verschiedenster Schnuppertage, die uns damals in der Schule ermöglicht wurden, fand ich die Arbeitsaufgaben und generell das Arbeitsklima bei Frauscher am attraktivsten. Bei Frauscher erwartet einem ein sehr familiäres und kollegiales Arbeitsumfeld und auch die Du-Kultur auf allen Ebenen hat mir von Anfang an gut gefallen.
Woher kam die Motivation, eine Lehre bei Frauscher zu machen?
Bei Frauscher hat für mich das Gesamtpaket aus Arbeitsklima, Spaß an der Arbeit und örtlicher Lage einfach gestimmt. Auch war für mich schnell klar, dass der Karriereweg Lehre für mich der Richtige ist. Dementsprechend war die Freude dann auch groß, als ich die Zusage bekommen habe.
Wie siehst du deine Lehre im Rückblick und welche Chancen wurden dir dadurch ermöglicht?
Rückblickend bin ich auf meine Leistung in der Lehrzeit sehr stolz, da dieser Lehrberuf doch auch sehr anspruchsvoll ist. Von der Sensorfertigung, Baugruppenfertigung bis hin zur Logistikabteilung durfte man während der Ausbildung in die unterschiedlichen Produktionsbereiche eintauchen. Zum Ende der Lehre wurde es mir auch noch ermöglicht, die Entwicklung kennenzulernen und sogar eigene Programme zu schreiben. Dabei konnten wir immer auf die Hilfe unserer Kolleginnen und Kollegen, aber auch den Ausbildner zählen. In der Lehrwerkstatt wird man außerdem auf den Theorieteil in der Berufsschule optimal vorbereitet.
Durch die Lehre habe ich nicht nur das technische Know-how, sondern auch selbstständiges und genaues Arbeiten gelernt und bin somit sowohl beruflich als auch privat bestens gerüstet. Darüber hinaus hatte ich aber auch die Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln und an neuen Herausforderungen zu wachsen. Nach Abschluss der Lehre hat man bei Frauscher die verschiedensten Karrieremöglichkeiten und auch Aufstiegsmöglichkeiten in anderen Abteilungen sind durchaus gegeben.
Warum hast du dich für den Lehrberuf Elektroniker entschieden?
Mein Interesse an Elektronik wurde bereits während meiner Kindheit geweckt, da mir mein Onkel ein Elektronik-Experimentierset geschenkt hat. Das hat mich dann auch motiviert mehr in diesem Bereich zu erlernen und schließlich auch diesen Berufsweg einzuschlagen.
Woher kam die Motivation, eine Lehre bei Frauscher zu machen?
Auf Frauscher aufmerksam wurde ich durch verschiedenste Empfehlungen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis. Vom positiven Arbeitsklima und dem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld konnte ich mich dann auch während meiner Schnuppertage vor Ort selbst überzeugen. Bei Frauscher herrscht ein ganz besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl. Gemeinsame Aktivitäten, Events und Workshops ermöglichen es einem, die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen und sich auszutauschen – und das auch mal abseits vom Arbeitsalltag. Darüber hinaus schätze ich es sehr, dass man bei Frauscher, einem globalen Hersteller von Bahntechnologie, in einer umweltfreundlichen Branche tätig ist und man im technischen Bereich auch aktiv einen wertvollen Beitrag leisten kann. Im Unternehmen selbst gibt es auch unzählige Maßnahmen, um noch nachhaltiger und umweltfreundlicher zu wirtschaften und auch da zählt der Beitrag von jedem Einzelnen im Team.
Wie siehst du deine Lehre im Rückblick und welche Chancen wurden dir dadurch ermöglicht?
Im Rückblick sehe ich meine Lehre als eine sehr positive Erfahrung, die es mir ermöglicht hat, den Berufsalltag besser kennenzulernen und mir ein umfangreiches Wissen über die verschiedensten Prozesse, Produkte und Lösungen von Frauscher anzueignen.
Während meiner Lehrzeit hatte ich die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche des Unternehmens einzutauchen, was sowohl meine beruflichen als auch persönlichen Perspektiven erweitert hat.
Nach erfolgreichem Abschluss meiner Lehre hatte ich bei Frauscher sofort das Gefühl, dass mir mit meiner Ausbildung vielfältige Karrieremöglichkeiten in den unterschiedlichsten Abteilungen offenstehen. Fortbildungsmöglichkeiten, spannende Aufgaben und Projekte und global vernetzte Teams sorgen außerdem dafür, dass man laufend neues dazulernt und sich weiterentwickeln kann.
